Trapezgewindetrieb
Bei dieser günstigsten Form des Gewindetriebs ist in die Mutter das Negativprofil der Trapezgewindespindel eingeschnitten, die Übertragung der Vorschubbewegung erfolgt also über Gleitreibung. Der Vorteil liegt dabei in der Selbsthemmung bei Steigungen kleiner 4°, weshalb Trapezgewindetrieben bei Hub- und Klemmvorrichtungen eingesetzt werden. Nachteilig ist aber das größere Spiel und die höhere Reibung.